Carmen ist unsere Grüne-Daumen-Frau fürs Garten- und Hobby-Programm! Und als ob sie aufgrund ihrer praktischen Art für dieses Amt nicht schon prädestiniert wäre: Ihr Name selbst beinhaltet dieses Programm. Warum?
Eine fast zwingende Verbindung
Darum. Die so schlichte wie oberlehrerhafte Erklärung lautet: Der Name «Carmen» leitet sich vom hebräischen Wort für «(Obst-)Garten» ab.
Glauben Sie nicht, weil Sie als Latein-Ass oder Musikprofi wissen, dass «Carmen» in irgend so einer romanischen Sprache «Lied» bedeutet? Zugegeben, wir konnten es selbst kaum fassen. Aber da müssen die dazu befragten Recherche-Füchse von BRACK.CH (Anm. d. Red. mal wieder) der Wikipedia bescheinigen: Test bestanden!
Ohne diesen Zufallstreffer hätten wir über diese so unerwartete wie unwichtige Verbindung zwischen dem Namen unserer Hauptdarstellerin und dem von ihr betreuten Bereich bei der Test Force definitiv kein unnötiges Wort verlieren können.
Gefragt und zugesagt!
Wie soeben belegt, konnte Carmen also schon namensbedingt gar nicht anders, als unsere Fachfrau für den Gartenbereich zu werden. Was wiederum unsere Test-Force-Scouts geahnt haben müssen, als sie sich anschickten, ein junges Talent für die noch vakante Position zu casten.
Der Casting-Prozess endete so abrupt wie selten – mit einem einfachen «Ja». So ist Carmen. Auf den Punkt und graderaus! Kein langes Überlegen, kein Zieren – zack, dabei! Getreu dem Motto: Nur die Harten kommen in den Garten.
Ganz anders übrigens die Frage, die gemäss Gedankenprotokoll ungefähr so lautete und von Ihnen, liebe Leser, getrost übersprungen werden darf: «Du, Carmen, wir kennen uns doch schon so lange. Und ich habe Dir doch schon mal erzählt, dass wir da jemanden ganz gut gebrauchen könnten. Und Du wärst perfekt geeignet. (Längere Pause) Okay, ich frag`s einfach: Könntest Du Dir das ganz eventuell mit der BRACK.CH Test Force vorstellen? Kannst es Dir in Ruhe überlegen. Du weisst ja, als Prominente steht man ganz anders in der Öffentlichkeit und so …“
Nun – ihre frische bis knackige Antwort auf die Frage ist bekannt.
Eine Frage der Technik
Doch mal ganz im Ernst: Carmens präzise, verbindliche Art und ihre Macher-Qualitäten gereichen nicht nur den Talentscouts zum Erfolg, sondern neben dem Hersteller DELL vor allem zahlreichen Kundinnen und Kunden.
Im Leben neben der Test Force ist sie nämlich Senior-Produktmanagerin für unser grosses DELL-Sortiment, das sie von Beginn an massgeblich mitgestaltet hat. Seit 2015 kümmert sie sich in enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller darum, die optimal geeigneten PC- und Notebook-Systemkonfigurationen für unsere Kunden zu ermitteln und bereitzustellen.
Eine mehr als verantwortungsvolle Position, den die gelernte Kauffrau und PC-Technikerin bei uns mit ihrer Hands-on-Mentalität komplett ausfüllt. Dabei kommt Carmen ihre langjährige Erfahrung in Verkauf und 1st-Level-Support zugute.
Frischluft- und Sport-Enthusiastin
Ihren Ausgleich zum Büroalltag und der IT findet Carmen einerseits im Garten und andererseits beim Sport. Glückliche Fügung mit Blick auf die Gartenarbeit: Sie ist, was den Sport betrifft, ein echter Wintermensch. Skifahren, das ist ihr Ding und Skitouren. Einmal im Jahr leitet sie ausserdem mit einem eingeschworenen Team ein einwöchiges Skilager einer Oberstufe. «Das ist immer megawitzig und sehr cool» sagt Carmen mit einem Lachen.
Und wenn kein Winter ist? Dann stehen Klettern, Wandern oder Wakeboarden auf dem Programm. Als ganzjährige Hallensportart ausserdem Volleyball.
Zu ihrem Freizeitpensum stellt Carmen nüchtern fest: «Um all meinen Hobbies nachgehen zu können, müsste ich eigentlich fünf Tage Wochenende pro Woche haben». Da sie den Sport aber mit ihrem Mann zusammen macht, bleibt die gemeinsame private Zeit dabei glücklicherweise nie auf der Strecke.
Wenn es nicht gerade rundgeht, dann hat sie es zur Abwechslung gern auch mal gemütlich. Dann ist natürlich Garten angesagt. Dort wird dann schon mal ausführlich mit Freunden grilliert – beim ein oder anderen Bierchen.
Richtig: der Garten …
Wer denkt, dass Carmen beim Reden über den Garten damit beginnt, über englische Gärten zu philosophieren, über den Dickmaulrüssler zu schimpfen, oder von der perfekten Pergola zu schwärmen, der irrt. Sie ist die Frau fürs Handfeste und packt gerne richtig an.
Neben den jährlichen Dingen wie Bäume schneiden, Hochbeete bepflanzen etc. geht sie gemeinsam mit ihrem Mann jedes Jahr ein grösseres Projekt an. Den gesamten Rasen sowie ein automatisches Bewässerungssystem neu verlegen, den morschen Terrassenboden komplett ersetzen, einen Steingarten anlegen, eine stilvolle Gartenbeleuchtung installieren … echte Macher eben.
Aber neben dem Spass an der Arbeit kommt der Genuss nie zu kurz. Die Augen leuchten deshalb, wenn Carmen auf ihre Lieblings-Nutzpflanze, die Tomate, zu sprechen kommt: «Cherrytomaten aus dem eigenen Garten, das ist einfach der geschmackliche Wahnsinn und eine wahre Belohnung»!
Und gibt es eigentlich etwas, das sie im Garten gar nicht leiden kann? «Ja, wenn sich der Mähroboter wieder ins Abseits manövriert hat und den Dienst quittiert» kommt es ohne Zögern. Und beinahe flüsternd fügt sie hinzu (weil es das ja eigentlich gar nicht gibt): «Unkraut».
… und seine Bewohner
Die Bienenpopulation zu erhalten und so etwas für die Sicherung der natürlichen Pflanzenbestäubung zu tun, ist Carmen ein echtes Anliegen. Honigbienen haben sie nicht, aber seit mehreren Jahren nicht-stechende Wildbienen aus einem vom WWF unterstützten Projekt. Und im liebevoll angelegten Gartenteich dürfen Frosch «Jörgi» und Kolleg*innen ungestört ihre Bahnen ziehen und in gepflegtem Rahmen musizieren.
Rundum gechilled – Carmens Tipp für die perfekte Gartenparty
Auf die Frage, was für sie zur perfekten Gartenparty gehört, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: Eine Lounge, eine Grillschale, ordentlich was zum Grillieren und praktischerweise gut gekühltes Bier aus der Hopfenhöhle.
Und wenn es richtig heiss ist, dann kommt «bei uns zur Abkühlung ausserdem ein Wassernebeldüse zum Einsatz». In jeder Hinsicht erfrischend!
Dem Garten im Innersten zugetan!
Und so praktisch und tough Carmen ist – auf die abschliessende Frage, was der Garten ihr bedeutet, hält sie kurz inne: «Zu sehen, dass da etwas wächst und sich entwickelt, das ist etwas unbeschreiblich Grosses».